Gerade raus: “Irgendwas mit Schreiben. Diplomautoren im Beruf” (ISBN 978-3-944543-15-4) bei Mikrotext. Herausgegeben hat es mein guter Freund und Kollege Jan Fischer, und Furore hätte die Anthologie machen sollen, weil der als “Kesslergate/SpeckLit” bekanntgewordene Feuilleton-Großfall eigentlich für dieses Buch entstand.
Aber dann doch lieber erst mal in der ZEIT erschien und sich von dort als Lauffeuer durch den Blätterwald fraß.
Jetzt können auch die weniger prominenten Beiträge von Thomas Klupp, Jan Kuhlbrodt, Jan Fischer, Stefan Mesch, Alexandra Müller, Sina Ness, Johannes Schneider, Martin Spieß, Tilman Strasser, Lino Wirag und Mirko Wenig nachgelesen werden. Und ein Vorwort über die literarische Lebenskunst von der Hildesheimer Kulturwissenschaftlerin Jacqueline Moschkau.
Erhätlich für winzige 1,99 € beim Verlag selbst und in Kürze auch bei allen großen Online-Buchhändlern.