Mit der frischerschienenen, etwas hildesheim-lastigen Herbstausgabe öffnet sich BELLA triste, die Zeitschrift für junge Literatur, erstmalig einem für sie neuen Bereich der Gegenwartsliteratur: der Dramatik. Den Einstieg geben zwei junge Autoren mit Ausschnitten aus ihren Stücken sowie ein Interview mit der Dramatikerin Dea Loher. Einen Blick ins Editorial gibt’s hier.
Ich erwähne die BELLA hier aber besonders, weil sie ein ausführliches Politycki-Interview zum Münchner Literaturfest und Freund Meschs megalomanen Essay zum “nächsten guten Buch” enthält, der sich glücklicherweise auch auf seinem Blog findet.