Liebe Freunde:
Um mithilfe der Schwarmintelligenz eine langandauernde ästhetische Diskussionen auf verzerrende Zahlen herunterzubrechen, die zu allem Überfluss Lyrik und Prosa, siebziger und nuller Jahre haltlos vermischen, wollte ich euch bitten, eure Stimme(n) dazu abzugeben, was ihr für das “komischste deutschsprachige Buch des späten 20. Jahrhunderts” haltet. Es können mehrere Kästchen angekreuzt werden. Ich freue mich auf die Ergebnisse und danke Euch für Eure Zeit.
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Und hier noch einmal die Kandidaten:
Ich find die alle nicht so besonders, also hab ich für Goldt gestimmt, weil man mit dem nie was falsch machen kann.
Die Schwarmintelligenz vermisst bei diesem breit angelegten Rahmen Musils Mann ohne Eigenschaften. «Nichts ist ja komischer, als die Augen zur Wirklichkeit aufzuschlagen, wenn sie noch seelenvoll sind!»